Bei der diesjährigen Directors’ Fortnight in Cannes sorgte ein gekonnt inszenierter Horrorfilm aus Uruguay für Furore, einem Land, das bis dahin in diesem Genre noch nicht von sich reden gemacht hatte. Aufgenommen mit einer Canon Digitalkamera und in nur einem Take – also ohne Unterbrechung – nimmt THE SILENT HOUSE uns mit auf eine Reise in die Dunkelheit. Real fear in real time. Kein Schnitt und damit keine Chance zum Luftschnappen!
Die junge Laura fährt mit ihrem Vater aufs Land, um dort aus Gefälligkeit für einen alten Freund ein leerstehendes Haus zu renovieren. Am nächsten Morgen sollen die Arbeiten beginnen. Während die Tochter einen Rundgang macht, legt sich Papa schlafen. Plötzlich lässt ein Poltern auf dem Dachboden das Mädchen aufschrecken ... noch ahnt sie nicht, dass dies der Anfang einer fürchterlichen Schreckensnacht ist. Denn bald steht fest: Für Laura und ihren Vater gibt es kein Entrinnen, das Haus lässt sie nicht fliehen.
Ohne Abblende versagt THE SILENT HOUSE dem Zuschauer jede Möglichkeit, sich für den nächsten Schockmoment zu wappnen und dreht erbarmungslos die Spannungsschraube fest. Ein beachtliches Debüt von Gustavo Hernández, auf dessen weitere Karriere wir aufgrund dieser tollen Visitenkarte schon sehr gespannt sind.
Die junge Laura fährt mit ihrem Vater aufs Land, um dort aus Gefälligkeit für einen alten Freund ein leerstehendes Haus zu renovieren. Am nächsten Morgen sollen die Arbeiten beginnen. Während die Tochter einen Rundgang macht, legt sich Papa schlafen. Plötzlich lässt ein Poltern auf dem Dachboden das Mädchen aufschrecken ... noch ahnt sie nicht, dass dies der Anfang einer fürchterlichen Schreckensnacht ist. Denn bald steht fest: Für Laura und ihren Vater gibt es kein Entrinnen, das Haus lässt sie nicht fliehen.
Ohne Abblende versagt THE SILENT HOUSE dem Zuschauer jede Möglichkeit, sich für den nächsten Schockmoment zu wappnen und dreht erbarmungslos die Spannungsschraube fest. Ein beachtliches Debüt von Gustavo Hernández, auf dessen weitere Karriere wir aufgrund dieser tollen Visitenkarte schon sehr gespannt sind.
When the trailer for the film first appeared and caused something of a cult buzz in the online community, the attention was split evenly between the fact that the film was contained in a single uninterrupted shot and what glimpses we got of that shot were remarkably cinematic – perhaps the best looking of the first-person horror films released to date. And on that level THE SILENT HOUSE delivers wholeheartedly.
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