Da hilft kein Rumgezicke, Mann, wenn der Snoop Dogg spricht. Willst du’s vermassseln, dann freu dich schon mal auf ein pikant gewürztes Stew deiner eigenen Eingeweide. Denn Snoop Doggy Dog duldet kein Pardon. Mit dem Teufel im Bund und kein Freund von leisen Tönen ist er der Cryptkeeper, der Höllen-Wächter (äh... -Hund), und serviert uns samt dämonischer Bitches-Brut und seinem unverwechselbaren "Fuck-yo-man"-Grinsen die Hip-Hop-Splatstick-Granate des Jahres. Mit diesem Blutkonserven schwingenden, kleinen Kultstreifen - geschrieben übrigens vom Macher-Duo Tim Sullivan und Chris Kobin, die hier nach ihrem etwas blutleeren Remake von 2001 MANIACS echt losklotzen - hatte der Rapper den richtigen Riecher und besiegelt nun erfolgreich sein Interesse am Horrorentertainment, ein Genre, das ihm zweifellos gut zu Gesicht steht. An drei herrlich zynischen, campy Episoden aus dem sündenreichen Erfahrungsschatz des "Hound of Hell" dürfen wir uns ergötzen: satte TALES OF HORROR über den menschlichen Hang zum Bösen und Snoops auf den Pferdefuß folgende Retourkutsche. Abgerundet wird das Ganze noch mit liebevoll animierten Comic-Sequenzen über das einstige Schicksal und Ableben unseres heute untoten Torwächters.
HOOD is camp to the extreme, ladies and gents - pure entertainment that goes for the gag reflex and tickles the funnybone. It’s like the guy at a party who tells the crudest joke possible, offending nearly everyone, yet he does it with enough appeal and style to get the laughs he’s pining for.
Fangoria
It’s sick, funny and fun.
Ain’t It Cool News
Hip Hop star, professional weed toker and hoe nailer Snoop Dogg maestros three tales of urban horror for our puffing pleasure. 'Throw them in the air'!
Arrow In The Head