Eine Geschichte um verschmähte Liebe und sadistischen Haß, teuflische Intrigen und verfolgte Unschuld, in einem mittelalterlichen Schloß, das ganz und gar standesgemäß ausgerüstet ist mit finsteren Gängen und Folterkammer. In der Hauptrolle der geniale Charles Laughton als psychisch und körperlich deformierter alter Graf, dessen ganze Lust es ist, von den anderen gehaßt zu werden. Dabei ist er nur deshalb so böse geworden, weil keiner merkt, daß er nur will, daß man ihn liebt...
Ein spätes Universal-Melo, das noch einmal die ganze Atmosphäre subtilen krankhaften Horrors beschwört, für den in den Dreißigern das Studio legendär wurde. Frei nach Robert L. Stevensons „The Sire de Maletroit’s Door".
Aus dem Programmheft 1988:
Ein spätes Universal-Melo, das noch einmal die ganze Atmosphäre subtilen krankhaften Horrors beschwört, für den in den Dreißigern das Studio legendär wurde. Frei nach Robert L. Stevensons „The Sire de Maletroit’s Door".
Aus dem Programmheft 1988:
Charles Laughton leiht dem Bösewicht sein künstlerisches Genie und gibt eine Charakterstudie von erschütternder Einmaligkeit.
Filmbeobachter