Hochmut kommt vor dem Fallvon Michaela | Permalink |
Eine Geschichte von Edgar Allen Poe - natürlich darf auch der Rabe nicht fehlen. Die 3D-Animation gefiel mir sehr gut und auch die Geschichte war ganz gut, ein bisschen moralisch zwar, aber insgesamt als Kurzfilm gut. Hätte eigentlich ein Teil der shorties werden sollen, war aber dafür zu lang. | |
Michaela sah diesen Film im Cinema, München | 06.09.2013, 00:16 |
Kant can’tvon D.S. | Permalink |
Nett animierter Kurzfilm nach einer Novelle von Edgar Allan Poe, inhaltlich ein wenig an Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte um Ebenezer Scrooge erinnernd und dabei in Form einer in nahezu jeder Szene eingebauten Büste von Immanuel Kant stets an den Kategorischen Imperativ gemahnend. Eine schrullige Hauptfigur, ein wenig Slapstick, viel Moral und schöne, bunte Bilder: Ist durchaus unterhaltsam, wenn auch etwas überzeichnet. Abgesehen von der räumlichen Tiefe ist das 3D aber nicht unbedingt essentiell; es gibt nur eine Handvoll Szenen, in denen es mit besonderem Effekt eingesetzt wird. | |
D.S. sah diesen Film im Metropolis 8, Frankfurt | 11.09.2013, 03:54 |
Dickens trifft auf Edgar Allan Poe und Tim Burtonvon ArthurA | Permalink |
Als der einzige 3D-Beitrag des diesjährigen Fests angekündigt, lief StrAngel in Köln schließlich doch in 2D, was aber dem Vergnügen nicht geschadet hat. Die Geschichte von StrAngel hat man schon häufiger auf die eine oder andere Weise gesehen bzw. gelesen: Edgar (eine nicht allzu subtile Anspielung auf Edgar Allan Poe) ist ein reicher, elitärer Snob, der auf seine Mitmenschen herabsieht und sich gerne mit einer Büste von Immanuel Kant unterhält. Seiner Meinung nach bekommen die Menschen immer das, was sie verdienen und alle sind selbst für ihr Schicksal verantwortlich. Am gleichen Abend besucht ihn eine wahrlich seltsame Erscheinung, ein "Engel des Seltsamen", der Edgar eines Besseren belehren will, jedoch auf taube Ohren stößt. Als nach einem Missgeschick seinerseits aber das gesamte Hab und Gut von Edgar abbrennt, sieht es wieder anders aus. Das ist nur der Beginn seiner Abwärtsspirale... StrAngel vermischt gekonnt die Motive der allseits bekannten "Weihnachtsgeschichte" von Dickens mit Tim Burtons Ästhetik und einigen schönen Poe-Referenzen. Das Ganze ist liebevoll animiert, wenn auch die Schlusspointe bereits nach zwei Minuten erkennbar ist. | |
ArthurA sah diesen Film im Cinedom 9, Köln - Original-Review | 15.09.2013, 01:30 |
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