Sukiyaki Western Django


Aus dem offiziellen Programm:
Die Kampfansage ist klar: Sie lautet Rot gegen Weiß. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um den Clan der Heikes gegen den der Genjis. Wir befinden uns im Japan des 12. Jahrhunderts, zur Zeit des Genpei-Krieges, als die beiden verfeindeten Clans um die Herrschaft des Landes kämpfen. Ebenfalls nicht zu vergessen ist der Schatz, auf den ebenfalls beide Parteien ein Auge geworfen haben. Und mittendrin steht ein Fremder, ein “Lone Ranger”, und die Frage, welchem der beiden Clans er sich wohl anschließen wird.

Historisch korrekt ist es freilich nicht, wenn Anführer und Soldaten sich neben Samurai-Schwertern auch noch mit kaliberstarken Wummen bekämpfen, aber hey – es handelt sich hier um einen Film von Takashi Miike, man darf sich getrost über andere Dinge als Fakten Gedanken machen. Zum Beispiel darüber, wie derbe cool es eigentlich ist, einen Japano-Western auf der großen Leinwand zu sehen, wie sich Quentin Tarantino als Pai Mei des Coltes macht und wie der wohl stärkste und weiblichste Abgang, den eine Protagonistin im Film je performen durfte, aussehen mag. Urkomische Action und ein Mordsspaß, irgendwo zwischen Leone und Kurosawa. Spaghetti-Western süß-sauer, anyone?


Japanese maverick Takeshi Miike has one of his wildest ideas yet -- and that’s saying something – in SUKIYAKI WESTERN DJANGO a Nipponese oater based on a spaghetti-Western ripoff of a samurai movie and performed entirely in subtitled, heavily Japanese-accented English. Plus, natch, Quentin Tarantino in a cameo. … Immediate cult status beckons.

Variety



Bright, brash, violent, and intentionally camp SUKIYAKI WESTERN DJANGO is that rarest of things: an intentional cult film that succeeds on all fronts.

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Score (BETA): 65 - 6.1 Sterne (39 Bewertungen) - 2008: 6.8/10

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