crazy

Sweet Home


Aus dem offiziellen Programm:
Die junge Maklerin Alicia stolpert bei einer Inspektion über einen heruntergekommenen Wohnblock, der demnächst an einen Spekulanten verkauft werden soll. Beim Anblick der morbiden Romantik des alten Gemäuers kommt ihr die Idee, zum Geburtstag ihres Freundes Simon in genau dieser Umgebung das ultimative Schäferstündchen zu feiern. Gesagt, getan – doch als die beiden des Nachts ihr Liebesnest einweihen wollen, finden sie den letzten Mieter ermordet vor. Schlimmer: Die Mörder sind noch im Haus und plötzlich sind alle Türen verschlossen! In nackter Panik suchen Alicia und Simon einen Ausweg aus der tödlichen Falle. Doch der „Liquidator“, finsterste Personifizierung seiner sadistischen Zunft, ist ihnen unerbittlich auf den Fersen. In dem verwirrenden Labyrinth aus Zimmern, Treppen und Korridoren könnte nun der Tod in jeder dunklen Ecke lauern.

Erneut liefert ein junger Filmemacher den Beweis, dass aus Spanien zuverlässig jedes Jahr mörderisch spannende Unterhaltung kommt. SWEET HOME ist zudem von einem Regisseur, der spürbar selbst zu den Hardcore-Horror Fans gehört: Mit erstaunlicher Sicherheit inszeniert Rafa Martínez nämlich ein Feuerwerk aus schrägen Einfällen, unerhört blutigen Effekten und jeder Menge Reminiszenzen an das gute alte Slasher-Kino der 80er-Jahre, wo nervenkitzelnder Terror noch stahlhart und ironiefrei serviert wurde.


The debut film of Spanish newcomer Rafa Martínez fuels the genre of home-invasion-thrillers with its fresh ideas and a number of well-executed scares.


Selbstredend kann jeder Trailer potentiell Spoiler enthalten!


Score (BETA): 54 - 5.7 Sterne (45 Bewertungen) - 2015: 5.1/10

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