Reviewvon D.S. | Permalink |
"Dutzendware" wäre vielleicht etwas zu hart ausgedrückt. Aber etwas besonderes ist dieses kleine Filmchen um ein relativ gestörtes Babe, das sich regelmäßig in deutlich ältere Männer verliebt und diese dann mit Haut und Haaren besitzen will, nicht. Vor allem ist die Story sooooo deutlich von THE CRUSH "inspiriert" (wie man so nett sagt) ... Das wäre ja nun nicht wirklich schlimm, wenn der Film nicht auch noch so vorhersehbar wäre und einen männlichen Hauptdarsteller zu bieten hätte, der voll wie George Clooney (buah) aussieht ... Wahrscheinlich hoffte man, daß der Sexappeal von Jodi Lyn O’Keefe ausreichen würde, um den Film zu retten, aber ... die ist zwar ganz nett anzusehn, ihre Gewaltausbrüche sind auch recht überzeugend gespielt, doch das reicht nicht, um TEACHER’S PET wirklich über den Durchschnitt zu heben. Und Alicia Silverstone sieht nicht nur besser aus - sondern spielt(e) auch besser. Muß man nicht gesehen haben. 55%. | |
D.S. sah diesen Film im Royal Palast, Berlin |
Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Teenager Debbie Strong landet nach der Ermordung ihrer Eltern in der Nervenheilanstalt. Doch sie kann fliehen und der Zufall führt sie in die Schule, in der Literaturdozent Sam unterrichtet. Sie glaubt, dass sie die Richtige für ihn ist und bringt fortan alle um, die zwischen ihr und ihrer großen Liebe stehen. Die Mischung aus Teenie-Drama und schwarzer Komödie ist zwar ganz flott inszeniert, aber man fragt sich unwillkürlich, für welches Publikum der Film gedacht wurde. Für Teenager ist er zu gruselig und für Horrorfans ist er zu öde und vorhersehbar. Vielleicht dient er als Studie über männliches Sexualverhalten? Dass es sich um eine Endemol-Produktion handelt, sollte einem eigentlich zu denken geben. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | |
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D.S. | Review zeigen | |
lazy_beanies |
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