Teddy


Aus dem offiziellen Programm:
Teddy ist Anfang 20, arbeitet als Masseur im Dorfsalon und langweilt sich ansonsten durch ein ereignisloses Leben in der westfranzösischen Provinz. Oft verspottet von den coolen Kids, ist die Beziehung zu seiner Freundin Rebecca die einzige Abwechslung im eintönigen Tagesablauf. Doch dann schnellt die Zahl der toten Schafe auf den Weiden plötzlich besorgniserregend in die Höhe und Teddy hegt die Vermutung, dass hier ein Wolf sein Unwesen treibt. Seine Neugier bringt ihn schnell zu nah an den Räuber, und einen wütenden Kratzer später muss Teddy feststellen, dass etwas ganz und gar nicht mehr mit ihm stimmt.

In ihrem zweiten Film TEDDY lassen die Brüder Ludovic und Zoran Boukherma den Mythos vom im Dunkel lauernden Werwolf mit einer lakonischen Coming-of-Age-Story im muffigen Spießer-Idyll kollidieren und schicken ihren (von Anthony Bajon mit großartiger Schnoddrigkeit verkörperten) Antihelden wie weiland GINGER SNAPS auf einen Taumel durch die Widrigkeiten des Erwachsenwerdens in einer dem Stillstand verhafteten Umgebung – bis zur letzten blutigen Konsequenz.


As if Teddy didn’t already have enough problems in his French village, after an animal attack in the forest he is now also plagued by strange animalistic desires.


Selbstredend kann jeder Trailer potentiell Spoiler enthalten!


Score (BETA): 59 - 5.8 Sterne (22 Bewertungen) - 2021: 6/10

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