Tell Tale


Aus dem offiziellen Programm:
Der Urvater des Horrors, Edgar Allan Poe, würde staunen, wie die Produzenten Ridley und Tony Scott seine klassische Kurzgeschichte „The Tell-Tale Heart“ zu einem modernen, abgründigen Thriller mit Anleihen bei TRAFFIC und KOMA aufgerüstet haben. Die zeitlose Essenz von Poes Werk bleibt freilich erhalten, wenn Josh Lucas in der Rolle eines allein erziehenden Vaters nach einer Herztransplantation von bizarren Verhaltensschüben und Halluzinationen gequält wird und vom friedlichen Familienmenschen hin zum cholerischen Schläger transformiert. Dabei hat Terry noch ganz andere Sorgen. Seine Tochter Angela leidet an einer unheilbaren Krankheit und braucht einen starken Dad an ihrer Seite. Auch seine Freundin Elizabeth (Lena Headey), ihrerseits Ärztin, beobachtet die Ausraster mit Argwohn. Ist das neue Herz vielleicht doch nicht kompatibel? Mittlerweile sieht auch Terry einen Zusammenhang zwischen dem frisch verpflanzten Organ und den aggressiven Flashbacks in seinem Unterbewusstsein. Er macht sich auf die Suche nach der Todesursache des Spenders und stößt mit Hilfe eines dubiosen Detectives (ein herrlich abgefuckter Brian Cox) auf die horrenden Machenschaften einer Verbrecherorganisation.

Edgar Allan Poe could have used a new liver, but not in his most macabre hallucinations could he have imagined his classic ‘The Tell-Tale Heart’ being transformed into the horror-transplant vision of TELL TALE, an intelligent creepfest that may have auds imagining the movie playing on and on, beneath the floorboards.

Variety



Score (BETA): 59 - 4.2 Sterne (22 Bewertungen) - 2009: 7.6/10

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