Tenderness


Aus dem offiziellen Programm:
Ein junger, sanfter Killer, ein blondes Teenie-Girl mit emotionalen Schäden, ein einsamer Cop, den nur seine Obsessionen in der Realität festhalten – so kaputt zeigen sich die amerikanischen Helden von TENDERNESS, und dabei ist der Killer fast der Sympathischste: Als Sohn eines Priesters muss er Mädchen, die ihn küssen, zwanghaft töten. Ein Polizist ist dem Mörder auf den Fersen und wartet auf seine Chance, ihn zur Strecke zu bringen. Da der Cop von Russell Crowe gespielt wird, kann man ihm gut beim Warten zusehen. Die blonde Kleine schließlich ist eine 15-jährige Ausreißerin. Sie hängt sich mit destruktiver Vernarrtheit an den geheimnisvollen Eric, der so zum ersten Mal längere Zeit ein lebendiges Mädchen an seiner Seite hat. Zusammen treten sie eine Reise an, getrieben von einer Sehnsucht nach Gefahr und Tod, Russell Crowe immer im Rückspiegel. Sie schlittern durch Nationalparks, Motels, altmodische Jahrmärkte, sie finden ein morbides Amerika vor, aufgenommen in blassem Licht von Clint Eastwoods Kameramann Tom Stern. So wird TENDERNESS zu einem nervenaufreibenden Roadmovie, das die Annäherung zwischen Psychoschlampe und Psychokiller zeigt, mit einer Zärtlichkeit für die Versehrten, die den bitteren Grundton jedoch nicht verbergen kann.


Director Jon Polson’s thriller – based on Robert Cornier’s novel – intriguingly veers away from the expected plot trajectory to wrong-foot the unwary viewer. The introduction of Lori, a sexually abused teenager who is obsessed with Poole’s brutal story, mentally throws the killer off-balance with her adolescent quirkiness and dark fatalism. … It’s never less than compelling … and provides a fresh portrait of the workings of a killer’s mind.

SkyMovies



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Score (BETA): 60 - 4.7 Sterne (21 Bewertungen) - 2009: 7.3/10

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