Das Ende...von glorrk | Permalink |
Aus einer vermeintlich routinemäßigen Polizeikontrolle wird für 5 junge Menschen schnell ein Albtraum: ratzfatz finden sie sich in einem Art Guantanamo zweier Mittvierziger wieder. 80 Minuten weiß der Film die Spannung zu halten, man fiebert mit, die physische und psychische Grausamkeit des Filmes ist spürbar. Doch dann... ...kommen die letzten 20 Minuten: die Handlung springt, eine neue Figur wird eingeführt, die ihre zahlreichen Klischees kaum abschütteln kann und diese letzten Minuten reißen das aufgebaute Spannungsgerüst des Filmes um, so dass man am Ende dasitzt und denkt: Was war das jetzt? Für die ersten 3/4 des Filmes 8 Punkte, für das letzte Viertel 2 Punkte, das ergibt rechnerisch 6,5 Punkte. | |
glorrk sah diesen Film im Cinema, München | 03.09.2011, 18:26 |
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Kommentar von Herr_Kees : |
Grenzgänger |
Nach einem intensiven, beklemmenden Einstieg weiß der Film nicht mehr, wohin mit dem Guantanamo-Motiv, streut noch eine Detektivgeschichte ein und bricht dann ab - unnötig. |
08.09.2011, 00:16 |
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