They Bore!von Felix Schweiger | Permalink |
Killerkakerlaken in den Händen von wahnsinnigen Sektierern. Dem Einhalt gebietend nur ein Soldat auf Freigang und eine Polizistin. Beide beschäftigt damit den Mörder/Versschwörer zu finden, die Welt zu retten und sich von der Obrigkeit zu rechtfertigen.
Soweit Sogut, was sich dem Progammheft nach als lustiger Tierhorrorverschwörungsfilm ankundigt versagt auf der ganzen Linie. Die Kakerlaken sind selten und wenn dann schlecht aus dem Rechner, die Gesichte der Verschwörer ist superseicht und die Probleme des Soldaten und der Sandara-Bullock-Clon Polizistin iteressieren irgendwie zu keinem Zeitpunkt. Die Explosionen kommen aus der Library (ehrlich wahr, hier sind Szenen aus "Last Action Hero", "Riccochet" und "Ausser Kontrolle" drin) und trotz all dieser Mankos kommt der Film nicht mal auf Trash Niveau. Er langweilt einfach nur.
Summa Summarum: Keine echten Kakerlaken, keine interessante Story, kein guter Film.
ps: der Fairness halber sollte man erwähen das ich trotz der vielen Buh-rufe nach dem Film jemand gefunden habe dem er gefallen hat. Bis auf das Ende das schon fast trash war. Aber eben nur Fast. Und einfach nicht zum Rest passt. | |
![]() sah diesen Film im Cinema, München | 27.07.2002, 02:37 |
So das wars!von Alan Smithee | Permalink |
Der Film war das Allerletzte. Habe ich dem FFF bis jetzt trotz der alljährlichen Flops und immer wiederkehrenden Enttäuschungen und auch so hart es klingt teilweisen "Betrügereien" (wie damals im Savoy als ein unfertiger "Castle Freak" gezeigt wurde und der zweite Film des Double Features vom Festivalabgeordneten mit den Worten:"wer sich so einen Film anguckt, der will auch betrogen werden.." eingeleitet wurde (noch heute ärgere ich mich darüber das die auf ihn geworfene Bierflasche das Ziel verfehlte)die Treue gehalten, so ist es jetzt vorbei. Wer seinen treuen Fans und auch dem Restpublikum so einen Dreck vorsetzt und dafür noch 8 Teuro Eintritt verlangt kann nur mit Liebesentzug, in diesem Falle: fernbleiben, bestraft werden. Dieser Ramsch hatte nicht mal Videoqualität und die aus anderen Filmen eingeschnittenen Actionszenen haben dem Fass noch den Boden rausgehauen. Wenn die Festivalleitung nicht in der Lage ist ein halbwegs ordentliches Programm für eine Woche zusammen zu stellen, dann muss man überlegen ob es nicht vielleicht auch 5 Tage tun anstatt mit mit Füllmaterial zu kommen das nicht einmal auf Tele 5 oder im nachtprogramm von RTL 2 einen sendeplatz finden würde.
Ich kann nur jeden davor warnen mehr als einen Cent für diesen Mist auszugeben.
Ach ja, noch einen Hinweis an die Festival-Magazin Redakteure: ihr habt noch Tone Loc als "Hauptdarsteller" vergessen, immerhin war er mit seinen 2 Minuten Screen Time bestimmt 30 Sekunden länger als Mickey Rourke (meinem ewigen Helden und primären Besuchsgrund)zu sehen :-(.
Abschliessend bleibt zu bemerken: ein Film wie das gesamte Festival: unnötig und an jedem Qualitätsanspruch vorbei. Mein persönliches Fazit: Mich als Fan und Kunden habt Ihr verloren.
oliver bock | |
Alan Smithee sah diesen Film im Grindel, Hamburg | 26.08.2002, 14:17 |
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