To Have and to Hold


Aus dem offiziellen Programm:
In diesem melodramatischen Thriller - mit Anklängen an Hitchcocks VERTIGO und REBECCA - zeigt der Australier John Hillcoat, daß sein Regiedebut GHOSTS OF THE CIVIL DEAD keine Eintagsfliege war. Vor dem paradiesisch anmutenden Dschungel-Background in Papua-Neuguinea entwickelt sich aus einer zärtlich beginnenden Liebesgeschichte zwischen dem Abenteurer Jack (Tchéky Karyo, NIKITA) und der Schriftstellerin Kate (Rachel Griffiths, MURIELS HOCHZEIT) eine Tragödie von unvorhersehbarem Ausmaß. Jack, der über den Tod seiner großen Liebe Rose nicht hinwegkommt - und sich immer wieder mit Videoaufzeichnungen von ihr quält - versucht mit zunehmend rücksichtslosen und brutalen Methoden Kate dazu zu zwingen, Roses Ebenbild zu werden. Zwischen Psychoterror und heißen Liebesnächten hin- und hergerissen, driftet Kate langsam ins Delirium. Doch bevor sie vom "Herz der Dunkelheit" verschlungen wird, macht sie eine grausame Entdeckung...

Neben dem einer unerbittlichen Würgeschlinge anmutenden Dramaturgiebogen wird die latent wahnsinnige Stimmung des Films vor allem durch eine tranceartige Aura erzeugt, welche sich wie ein schwüler Dunstkreis über die Bilder legt.
Superbly made... Hillcoat and his creative team have achieved wonders... Karyo is electric... Griffiths is mesmerising.

The Australian



Exceptional performances... Alternating layers of steamy sexuality and sudden violence, majestic nature and native customs take the viewer on a sensory and experiental journey that lingers long after this excellent and disturbing film has ended.

Vogue



7.5 Sterne (2 Bewertungen)

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