Lewis’ zweiter Splatterfilm war viermal so teuer wie BLOOD FEAST und konnte sogar mit Humor aufwarten. Kein Wunder, dass ihn Lewis heute noch als seinen persönlichen Favoriten bezeichnet.
Dem Städtchen Pleasant Valley und dessen Bewohnern wurde im Bürgerkrieg von den Yankees übel mitgespielt. Hundert Jahre später zelebrieren die angepissten Südstaatler den Tag der Niederlage auf hämische Weise: Drei Touristen-Pärchen (Nordstaatler) werden von den Rachesüchtigen als „Ehrengäste” ernannt und in bester Lewis-Manier auseinander genommen.
Wie bereits in BLOOD FEAST überlebt Playboy-Playmate Connie Mason das Massaker erneut, beendet aber dennoch nach diesen bescheidenen zwei Filmauftritten ihre „Schauspielkarriere”.
Dem Städtchen Pleasant Valley und dessen Bewohnern wurde im Bürgerkrieg von den Yankees übel mitgespielt. Hundert Jahre später zelebrieren die angepissten Südstaatler den Tag der Niederlage auf hämische Weise: Drei Touristen-Pärchen (Nordstaatler) werden von den Rachesüchtigen als „Ehrengäste” ernannt und in bester Lewis-Manier auseinander genommen.
Wie bereits in BLOOD FEAST überlebt Playboy-Playmate Connie Mason das Massaker erneut, beendet aber dennoch nach diesen bescheidenen zwei Filmauftritten ihre „Schauspielkarriere”.
TWO THOUSAND MANIACS! is probably the closest, goremeister Lewis came to crafting a movie. The film succeeds in being genuinely sardonic, slickly paced, memorably scored and even downright entertaining.
The Phantom’s Ultimate Video Guide