Sheriff Carters gemütliche Nachtschicht kommt zu einem jähen Ende, als ihm aus dem Wald ein blutender Mann vors Auto rennt. Umgehend bringt Carter den Verletzten ins naheliegende Krankenhaus, doch damit tritt er ungewollt eine höllische Lawine los. Zuerst tauchen zwei mysteriöse Jäger auf, die dem Unbekannten nach dem Leben trachten. Aber schon bald sieht sich die illustre Schar von Patienten und Angestellten einem viel größeren Problem gegenüber: Niemand kann das Krankenhaus verlassen, denn draußen versammeln sich messerschwingende Kultisten in weißen Roben, die jeden Fluchtversuch vereiteln. Und als dann drinnen die ersten Opfer zu ekelerregenden Schleimmonstern mutieren, müssen die Überlebenden erkennen, dass das wahre Tor zur Hölle gerade erst begonnen hat, sich zu öffnen ...
Die mittlerweile oft beschworene Rückkehr zum kompromisslosen 80er Horror hat mit THE VOID nun endlich einen Vertreter gefunden, der seine Vorbilder nicht nur kopiert, sondern den wahren Geist unfassbaren Schreckens verströmt. Inspiriert von den kosmischen Dimensionen des Grauens bei Lovecraft erinnert THE VOID an die No-Bullshit-Terroropern von Fulci und Carpenter. Kompromisslos und humorfrei lassen die Regisseure Gillespie und Kostanski in ihrem Old-School-Blutvergießen die Alten Götter tanzen. Götter, die noch scharfe Zähne und schleimige Tentakel hatten. Götter, die den wahren Horror zurück auf die Leinwand bringen. Es wurde Zeit.
Cloaked figures lay siege to a provincial hospital. Whoever dares to leave dies. For the few prisoners inside chances of survival seem to deminish as this hellfest of a slaughter thriller relentlessly bows down to the great works of Lucio Fulci, John Carpenter and Clive Barker.
Die mittlerweile oft beschworene Rückkehr zum kompromisslosen 80er Horror hat mit THE VOID nun endlich einen Vertreter gefunden, der seine Vorbilder nicht nur kopiert, sondern den wahren Geist unfassbaren Schreckens verströmt. Inspiriert von den kosmischen Dimensionen des Grauens bei Lovecraft erinnert THE VOID an die No-Bullshit-Terroropern von Fulci und Carpenter. Kompromisslos und humorfrei lassen die Regisseure Gillespie und Kostanski in ihrem Old-School-Blutvergießen die Alten Götter tanzen. Götter, die noch scharfe Zähne und schleimige Tentakel hatten. Götter, die den wahren Horror zurück auf die Leinwand bringen. Es wurde Zeit.
Cloaked figures lay siege to a provincial hospital. Whoever dares to leave dies. For the few prisoners inside chances of survival seem to deminish as this hellfest of a slaughter thriller relentlessly bows down to the great works of Lucio Fulci, John Carpenter and Clive Barker.