Wiedergeboren in einer Vollmondnacht kehrt der gefallene Engel Warlock auf die Erde zurück um einen wahrhaft diabolischen Auftrag auszuführen: Er hat sieben Tage Zeit sechs Zaubersteine zu vereinen, um so Armaggedon die Rückkehr in unsere Welt zu ermöglichen. Nur Kenny und Samantha, die letzten lebenden Nachfahren der Druidenpriester, besitzen die Fähigkeit den Warlock aufzuhalten.
Vielmehr blutig barocke Variation der Hexenmeisterthematik als simples Sequel zu Steve Miners erstem "Warlock"-Film, verquickt der mittlerweile fünfte Streifen von "Hellraiser 3"-Regisseur Anthony Hickox geschickt harten Horror, Fantasyelemente und Märchenmotive zu einer kochenden, optisch ansprechenden Melange, deren Anleihen am Universum eines Clive Barkers und der Stilistik des europäischen fantastischen Kinos einen erfrischend originellen Kontrast zum verwässerten Hollywood-Horror der Neunziger im alibihaften Komödiengewand darstellt.
Vielmehr blutig barocke Variation der Hexenmeisterthematik als simples Sequel zu Steve Miners erstem "Warlock"-Film, verquickt der mittlerweile fünfte Streifen von "Hellraiser 3"-Regisseur Anthony Hickox geschickt harten Horror, Fantasyelemente und Märchenmotive zu einer kochenden, optisch ansprechenden Melange, deren Anleihen am Universum eines Clive Barkers und der Stilistik des europäischen fantastischen Kinos einen erfrischend originellen Kontrast zum verwässerten Hollywood-Horror der Neunziger im alibihaften Komödiengewand darstellt.