Reviewvon Till Heinrich | Permalink |
Naja, eine Fortsetzung... Mußte ja so kommen, bei solch einem klasse Vorgänger. Aber was für eine ;-) Absolut gelungen! In keinster Weise muß sich Wishmaster 2 hinter seinem Vorgänger verstecken. Das Konzept des bösen Dschinns als Verführer ist herrlich! Es macht einfach einen wahnsinnigen Spaß, mit anzusehen, wie leicht man sich durch naive Wünsche, Ungläubigkeit und unvorsichtige Wortwahl in Gefahr bringen kann. Andrew Divoff macht seine Sache hervorragend und mit jedem "anything you wish..." wird es besser. Alleine durch die Dialoge wäre dieser Film jedem mit Sinn für Schwarzen Humor zu empfehlen. Die sehr effektvoll und sparsam eingebauten Splatter-Szenen runden das ganze noch ab. Sogar der Schluß ist originell. Der Film nimmt seinen Vorgänger selber aufs Korn! Klasse! Welch ein Spaß! Hoffentlich sind die Macher bei einer weiteren Fortsetzung ähnlich genial... | |
Till Heinrich | |
Reviewvon Jan Harloff | Permalink |
Absolut belanglos. Wo Teil 1 noch witzig war ist dieser nur platt und abgeschmackt. Verzichtbar. | |
Jan Harloff | |
Reviewvon Jörg Krömer | Permalink |
Der Wishmaster wird mal wieder aus seinem Gefängnis befreit und beginnt erneut, Seelen zu sammeln. Denn Jeder, dessen Wunsch erfüllt wurde, muß seine Seele dafür opfern. Doch die Frau, die ihn befreite, stellt sich dem Dämon entgegen und versucht, ihn zu vernichten. Irgendwann konnte ich das dämliche Grinsen des Wishmasters (Andrew Divoff) schon nicht mehr sehen. Die Komik wirkte doch sehr aufgesetzt. Was ist bloß aus Regisseur Jack Sholder geworden? Das war Kasperletheater mit einigen blutigen Effektszenen. Diese waren teilweise sehr drastisch anzusehen, andere erschienen seltsam kurz (gekürzt?). Kann man getrost vergessen. | |
Jörg Krömer | |
Ich wünschte, man hätte sich mehr Zeit gelassen...von Leimbacher-Mario | Permalink |
Gegen den ersten „Wishmaster“ sieht dieser fix nachgeschobene zweite Teil kein Land - und dennoch gibt es ein paar Aspekte, die ihn (zumindest für harte Fans des Originals) teilweise sehenswert machen. Wieder wird der hinterhältige (aber irgendwie auch charismatische) Djinn aus seinem Stein befreit und macht sich nun auf die Suche nach satten 1000 Seelen - und es liegt an einer Diebin (die mitverantwortlich ist für dessen „Ausbruch“) und einem Priester, diesen höllischen Eroberungsfeldzug aufzuhalten... Was auch Part II noch ordentlich macht? + Divoff ist weiterhin ein Gewinn/das Beste am Film - sein Grinsen, seine Tonlage, seine Sprüche + immer noch einige saftige, handgemachte Blutergüsse + Wishmaster in voller Montur sieht schon klasse aus + das Casino-Massaker + düstere Humoreinlagen; zweideutige Witze + recht hoher Bodycount + 80er-Feeling + simpel & aufs Wesentliche konzentriert (?) + die Anwaltsszene!!! Was hätte viel besser gelöst werden müssen? — sehr begrenzte Handlung (obwohl die beim Vorgänger auch schon minimal ausfiel) — die Auflösung/das (vorläufige) Besiegen des Dämons ist (wieder) recht lahm — warum nennen den Djinn hier so viele „Teufel“? — blasse Helden — miserable Computereffekte (zum Glück nur wenige) — im Grunde nur ein schneller Rehash des Ersten — mehr Kreativität, mehr Ideen hätten gutgetan — viel Potenzial verschenkt Fazit: Nur ein lauwarmer Aufguss des dämonischen Djinns - paar nette Splattereien und ein wie zuvor schon famoser Herr Divoff retten diesen mediokren Fantasyschocker nicht. Zumindest nicht genug. Da wär mehr drin gewesen. Nur für Hardcore-Wishmasterianer - wenn auch immer noch Klassen besser als alles, was danach von diesem Franchise kam... | |
![]() | 01.04.2020, 11:55 |
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