Wrath


Aus dem offiziellen Programm:
Auf einmal fällt ein Schuss, aus dem Nichts, ohne ersichtlichen Grund. Die junge Frau rettet sich aus ihrem getroffenen Wagen in die nächste Tankstelle. Wieder fällt ein Schuss. Panisch flüchtet sie in das Auto von Caroline, Matthew, Erik und Javier. Damit zieht sie die vier hinein in eine blutige Hatz durch den australischen Outback.

Nach WOLF CREEK und RED HILL ist WRATH der nächste beinharte Thriller aus Down Under. Auch er beschwört mit bisweilen ruhigen Bildern von Steppen, grasenden Kühen und Windrädern eine düster-staubige Western-Stimmung herauf.

Dazu im klugen Kontrast Regisseur/Autor/Produzent Jonathan Neil Dixons konsequent geradlinige Inszenierung, ohne jeglichen Anflug von Ironie. Der zurückhaltende Soundtrack unterstreicht die melancholisch-bedrohliche Atmosphäre zusätzlich. WRATH verdankt seine ungeheure Sogwirkung dem dramaturgischen Kniff, das Publikum zusammen mit den Protagonisten lange Zeit im Ungewissen zu belassen: Was, zum Teufel, ist bloß der Grund für dieses Massaker?! Nur eines ist von Anfang an gewiss: Den Jägern liegt das Schießen im Blut.


6:00 AM on a perfect morning in the Australian Outback as photographer Caroline Webster and her husband, Matthew, set out from a small roadside motel with two close friends. Travelling south to the coast through the remote region of the Boanyoo Ranges, they encounter a female stranger desperately in need of their help. What unfolds next is a shocking and unrelenting game of cat-and-mouse and a psychological day of terror. This confrontation is just the beginning of a painful learning process as they discover that nothing will ever be the same again.

Oh My Gore



Selbstredend kann jeder Trailer potentiell Spoiler enthalten!


Score (BETA): 36 - 3.6 Sterne (17 Bewertungen) - 2012: 3.6/10

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