Iran 1978: Am Vorabend der Revolution wird ein Polizist in ein abgelegenes kurdisches Bergdorf beordert, um einen Unfall aufzuklären. Hier, in Zalava, das vor 100 Jahren vom fahrenden Volk gegründet wurde, scheint die Zeit stehengeblieben und die Einwohner leben in angsterfülltem Aberglauben an blutrünstige Dämonen, die sich in ihrer Gemeinschaft verstecken. Zusammen mit der jungen Ärztin Maliheh versucht Sergeant Masoud gegen die Rituale vorzugehen, mit denen sich die Menschen vor der teuflischen Gefahr schützen wollen. Doch nicht zuletzt ein zwielichtiger Exorzist und ein gläserner Behälter stellen ihren rationalen Glauben in Frage. Derweil braut sich im Hintergrund ein düsteres Unheil zusammen.
Arsalan Amiris Debütfilm ist eine Masterclass in Sachen Folk-Horror. ZALAVA ist so archaisch wie THE WITCH, so sinister wie MIDSOMMAR und atmosphärisch ganz nah an den Gothic-Klassikern eines Mario Bava, ohne dabei seine Herkunft zu verleugnen. Eine Erinnerung daran, dass die größten Perlen des Genres oft aus völlig unvermuteter Richtung kommen.
A deeply religious, secluded community is afflicted by demonic possession. But the military commander in charge distrusts the events. Once again Iran proves to be a producer of excellent arthouse horror.
Arsalan Amiris Debütfilm ist eine Masterclass in Sachen Folk-Horror. ZALAVA ist so archaisch wie THE WITCH, so sinister wie MIDSOMMAR und atmosphärisch ganz nah an den Gothic-Klassikern eines Mario Bava, ohne dabei seine Herkunft zu verleugnen. Eine Erinnerung daran, dass die größten Perlen des Genres oft aus völlig unvermuteter Richtung kommen.
A deeply religious, secluded community is afflicted by demonic possession. But the military commander in charge distrusts the events. Once again Iran proves to be a producer of excellent arthouse horror.