crazy

They

Monsters in the Closet

von Felix Schweiger
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Eine junge Psychologie-Studentin wird von ihrer Kindheitsangst, den bösen Nachtmahren, die im Finstern lurken, eingeholt.
Leichtverdaulicher Grusel aus Amerika wird uns hier serviert, man erwartet nichts Sensationelles und siehe da, genau das bekommt man auch. Die Geschichte ist ultradünn und auch nur begrenzt neu. Erfreulicherwiese wird das "Eingebildet oder Nicht"-Thema hier halbwegs unverkrampft behandelt und endlich die Konsequenz gezogen, die man sonst immer in Filmen dieser Art schmerzlich vermisst. Ein paar neue Ideen (oder zumindest ein paar gut geklaute alte) hätten dem Film sicherlich gut getan, so bleibt nur ein seichter Grusler, der aber immerhin nett anzusehen ist.
Fazit: Brauchbarer aber hohler Grusler, ganz okay für zwischendurch.
Felix Schweiger
sah diesen Film im City, München

25.07.2003, 16:22


Gar nicht mal so übel

von Bobshock
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"They" ist ein Gruselfilm, der ohne Blut und Splatter auskommt und trotzdem immer wieder erbarmungslos schockt. Der unheimliche Soundtrack weiß voll zu überzeugen und erzeugt Gänsehaut. Die Kamera ist crisp und ansprechend und die Story spielt geschickt mit unseren Ängsten vor nächtlichen Besuchern und dem Problem, damit alleine da zu stehen, weil einem niemand glaubt. Ich fand ihn eigentlich ganz ok und gebe mal 6 Punkte.
Bobshock

27.07.2003, 00:00


Kurz und schmerzlos

von Eraserhead
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Ich hab nicht viel erwartet und wurde auch nicht enttäuscht. Nichts neues und irgendwie eine seltsame Mischung aus Nightmare on Elm Street und Pitch Black. Allerdings grundsolide gemacht und das wohl beste Kompliment: ich hab mich nicht gelangweilt und bin zufrieden aus dem Kino wieder raus. Für mich ein gelungener Film, it’s just fun.
Eraserhead
sah diesen Film im City, München
 
27.07.2003, 12:22


jesus christ

von torance
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Also, dieser Film hat geschafft, was Dutzende vor ihm nicht geschafft haben:
Ich sitze im Kino, kreische was das Zeug hält und kralle mich bei meinem Nachbarn fest.
Zugegeben, wirklich neu ist die Story von alptraumgeplagten Jungerwachsenen nicht, und so kommt der Film auch als eine Mischung von "Nightmare on Elmstreet" und "Pitch Black" daher, trotzdem bietet er Schocks, Jumps und Erschrecker am laufenden Band.
Die Kameraführung, Regie und die Schauspieler (allen voran die Heroine Laura Regan) ergeben ein wundervolles Ganzes.
Die gruseligen Momente sind so effektiv, daß sich langsam aber sicher ein seltsames Gefühl von Angst im Zuschauer manifestiert. Und die wird man bis lange nach dem überraschenden und guten Ende nicht mehr los. Mehr Kompliment kann man einem Film dieses Genres nicht geben.
Wie schon gesagt, bekanntes Material, das zu einem aufregenden Gruselcocktail zusammengemixt wurde.
torance
sah diesen Film im Metropol, Stuttgart

04.08.2003, 03:03




Alle Bewertungen im Überblick:
Felix Schweiger
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Bobshock
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torance
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jv.fl
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Tetsuo
BARROCK
Mercy-Sky
Mamo1860
Philmtank
Fonzie
XhellbroX
MrHenke
Epiphanie
CineMuc
lazy_beanies
Kommentar von Tetsuo :
unblutiger Shocker
Kurz gesagt, der Film hat mich erschreckt und mir nicht wirklich Zeit gegeben durchzuatmen: SO MUSS ES SEIN! Auch ohne Splatter und eine überragende Story ein absolutes "must-see" für jeden Horrorfilm-Connaisseur. Wer nicht nur auf Blut und Innereien angewiesen ist, um sich zu unterhalten, sondern einen rasenden Puls liebt und zuckende Leute im Kino sehen will, ist hier Top bedient!
27.10.2003, 16:26

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